CDU Dülmen trauert um ehemaligen Bundestagsabgeordneten
Uns erreichte die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger Bundestagsabgeordneter Karl Schiewerling verstorben ist. Er ist in der Nacht zum Sonntag einem Krebsleiden erlegen.
Uns erreichte die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger Bundestagsabgeordneter Karl Schiewerling verstorben ist. Er ist in der Nacht zum Sonntag einem Krebsleiden erlegen.
Das haben die beiden CDU Vertreter Willi Wessels und Markus Schmitz zum Anlass genommen, der ehemals stellv. Bürgermeisterin herzliche Glückwünsche von Partei und Fraktion zu übermitteln.
Vor dem Hintergrund von Kontaktbeschränkungen und Corona-Regeln steht auch Dülmens Lokalpolitik immer wieder vor neuen Herausforderungen. Dülmens CDU-Ratsfraktion tagt derzeit nur digital.
Auch uns beschäftigt weiterhin die Corona-Pandemie. Viele Veranstaltungen lassen sich weiterhin nicht so durchführen, wie wir und Sie es gewohnt sind und wir es uns wünschen würden. Der erneute Lockdown ab dem 16. Dezember 2020 ist nicht nur für unsere heimische Wirtschaft ein herber Einschnitt, der aber aufgrund der Fallzahlentwicklung notwendig ist.
Jedoch gibt es auch Lichtblicke
Dülmen. Am 1. November hat die neue Legislaturperiode in den Kommunen begonnen. Bereits am 3. November kamen die neu gewählten Stadträte zu ihrer ersten, konstituierenden Sitzung zusammen. Die Sitzung wurde durch das älteste Ratsmitglied eröffnet. Aufgrund der krankheitsbedingten Abwesenheit des SPD-Ratsherrn Hugo Ruthmann übernahm der CDU-Fraktionsvorsitzende Willi Wessels diese wichtige Aufgabe. Nach der Begrüßung der Stadtverordneten, von denen 22 neu in den Rat eingezogen sind, erfolgte die Vereidigung des neu geählten Bürgermeisters Carsten Hövekamp.
Dülmen. "Ich glaube, ich darf gar nicht genau sagen, wie lange es nach der Wahl noch weiterging", erklärt ein bestens aufgelegter Carsten Hövekamp am Montag im DZ-Telefonat. Verraten sei nur so viel: Die doppelte absolute Mehrheit des frisch gewählten Bürgermeisters und der CDU-Fraktion im Stadtrat wurde gebührend gefeiert.
Dülmen. Um 22.28 Uhr fällt Carsten Hövekamp aufs Knie - und schreit seine Freude heraus. In dem Moment ist klar: Der Merfelder ist Dülmens neuer Bürgermeister. 50,42 Prozent im ersten Wahlgang bedeuten die absolute Mehrheit. Seine beiden Kontrahenten Jochen Wilms (unabhängig) und Florian Kübber kommen auf 35,75 beziehungsweise 13,84 Prozent.
Dülmen. 25.000 Euro hat die Stadt Dülmen zur Verfügung gestellt, um den stationären Handel in der Corona-Krise
anzukurbeln. Unkompliziert und schnell verfügbar sollte das Geld sein – darüber hinaus Händlern wie Kunden zu Gute kommen.
Die Idee von 20plus: Wer einen Dülmen-Gutschein erwirbt, bekommt von der Wirtschaftsförderung noch einmal 20 Prozent des
Wertes als Geschenk dazu. Anders gesagt: Für 100 Euro erhält man einen 120 Euro-Gutschein.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat mit dem Nordrhein-Westfalen-programm I ein Sonderprogramm zur Stärkung der Sportinfrastruktur angekündigt. Der Charme dabei: Das Land will in diesem Jahr auch die Eigenanteile der Städte und Gemeinden übernehmen.
Die unbefriedigende Parksituation an der Nordlandwehr ist bereits seit Wochen Bestandteil intensiver Kommunikation zwischen der Stadtverwaltung und Frank Czapla, CDU Ratskandidat für den örtlichen Wahlbezirk 12.
Können wir es in Dülmen schaffen bis 2030 unseren lokalen Beitrag zum globalen Klimaschutz und zur CO2-Reduzierung zu leisten? Ich bin überzeugt davon, dass wir das können.
Doch wie können wir das schaffen? Für die Energie der Zukunft müssen wir uns strategisch gut aufstellen. Dazu zählt für mich auch, dass wir größeren Einfluss bei den Entscheidungen unserer Stadtwerke ausüben können.
Wie für viele andere Unternehmer waren auch für Markus Wang als Inhaber des Vitalitätszentrums “Die Sauna Insel“ in Dülmen die letzten Monate nicht einfach. „Aufgrund der beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus mussten auch wir unseren Betrieb vollständig einstellen. Diese Entscheidung der Politik können wir voll und ganz nachvollziehen. Jetzt hoffen wir aber, dass wir vor dem Hintergrund der konstant niedrigen Zahl an Neuinfektionen bald wieder an den Start gehen können“, erläuterte Markus Wang. „Ein mögliches Hygiene- und Sicherheitskonzept haben wir sogar schon vorbereitet.“
Aus aktuellem Anlass haben wir auf unserer Aufstellungsversammlung am vergangenen Dienstag ein Zeichen gegen Ausgrenzung gesetzt und nehmen an der Demo am 6. Juni 2020 teil.
Den Auftakt zum Projekt "Dülmen 2030" bildete eine Klausurtagung im Dezember 2017. Am 2. Juni wurden die Ergebnisse auf der Mitgliederversammlung vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurden die Ergebnisse als Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 13. September 2020 beschlossen. Das Programm soll, wie das Programm aus 2014, als Arbeitspapier für die künftige Fraktion genutzt werden und in den nächsten zwei Wahlperioden abgearbeitet werden.
Neben der Aufstellung der Direktkandidatinnen und -kandidaten in den 22 Dülmener Wahlkreisen wurde vor Beginn des Wahlmarathons durch den Bürgermeisterkandidaten Carsten Hövekamp weitere Themenfelder benannt, die als Arbeitsauftrag nach seiner Wahl oben auf der Agenda stehen.
Die Versammlung der CDU Dülmen hatte etwas von einer Abiturklausur. Die 50Tische in der Aula des Schulzentrums waren auseinandergerückt. Die Stuhlreihen dahinterebenfalls im Corona-Abstand aufgereiht. Insgesamt 83 Mitgliederfanden sich ein, umdieKandidaten für die am 13. September stattfindende Kommunalwahl zu nominieren.
Die Bundes- und die Landesregierung haben bereits eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, die auf der einen Seite das Gesundheitssystem stabilisieren und ausbauen und auf der anderen Seite die Folgen der Pandemie für unser Land, unsere Wirtschaft und für jeden Einzelnen abfedern. Nur wenn es gelingt, die Auswirkungen der Krise abzumildern, besteht die Chance, Arbeitsplätze und den sozialen Zusammenhalt zu erhalten und anschließend möglichst bald zum normalen Leben zurückzukehren.
Für das DZ-Foto positionieren sich Tobias Dirking und Felix Hölscher noch vor dem Dülmener Rathaus. Nach der Kommunalwahl wollen die beiden 19-jähringen im Rathaus mitentscheiden. Die beiden Auszubildenden treten für die CDU bei der Kommunalwahl an. Dirking ist Stellvertretender Kandidat für den Wahlkreis 1 (Innenstadt) . Hölscher tritt im Wahlkreis 13 (Spiekerhof / O stdamm) als Direktkandidat an.
Wer den anhaltenden Applaus der 214 stimmberechtigten CDU-Mitglieder nach Carsten Hövekamps Antrittsrede gehört hatte, der brauchte die geheime Wahl eigentlich erst gar nicht mehr abwarten: Mit 188 Stimmen oder knapp 90 Prozent schickten die Delegierten den 37-jährigen Merfelder mit einem denkbar üppigen Votum ins Rennen um das Amt des Dülmener Bürgermeisters