Außerordentlich gut besucht, war die diesjährige Jahreshauptversammlung der CDU Dülmen-Mitte. Der Vorsitzende Stephan Dweir durfte über 40 Mitglieder und interessierte Gäste in einem Saal des Kolpinghauses begrüßen. Die Anwesenden durften sich neben dem Besuch des Bürgermeisters Carsten Hövekamp, auch über die Teilnahme des CDU-Landtagsabgeordneten Dietmar Panske freuen. Neben aktuellen Berichten aus Düsseldorf, ging dieser ebenfalls gezielt auf Dülmener Themen ein. So wurde unter anderem über die Verbesserungsmöglichkeiten der Sicherheit rund um den neuen Bahnhof diskutiert.

Im Anschluss standen neben den Vorstandswahlen, auch zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitglieder auf der Agenda. So wurde unter anderem Julius Holzschneider für seine 70-jährige Treue zu der CDU geehrt. Im weiteren Verlauf des Abends rief der Vorsitzende seine Mitstreiter dazu auf, sich auch weiterhin auf die Grundtugenden der Dülmener CDU zu besinnen – nicht einfach zu kritisieren und unkonkret zu fordern, sondern vielmehr für die Bürgerinnen und Bürger präsent zu sein, sich zu kümmern und die positive Weiterentwicklung Dülmens aktiv mitzugestalten.

Bevor es bei den Neuwahlen ernst wurde, waren noch drei Mitglieder des aktuellen Vorstands zu verabschieden. So bedankte sich Dweir neben Manuela Pross und Meike Wiesmann auch bei Simone Knospe für Ihre Engagement in den vergangenen Jahren.

Nachdem dann die Stimmzettel ausgezählt waren stand fest, Stephan Dweir wird auch in den kommenden zwei Jahren den Vorsitz des Ortsverbandes übernehmen. Als Stellvertreter wird ihn zukünftig Klaus Göckener unterstützen. Neu als Beisitzer in den Vorstand gewählt wurden Julia Wagner, Gregor Bender und Wolfgang Großmann.

Zum Ende des Abends wurden noch die kommunalpolitischen Themen von Carsten Hövekamp und dem Fraktionsvorsitzenden der CDU Willi Wessels betrachtet. Nach einer abschließenden Fragerunde bedankte sich Stephan Dweir nochmals bei allen die den Weg ins Kolpinghaus gefunden haben und setzte somit den Schlusspunkt zu dieser gelungenen Veranstaltung.