Am vergangenen Freitag nahmen für die CDU die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Annette Holtrup und Manuela Pross sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Markus Brambrink am Workshop des Intergenerativen Zentrums (IGZ) zum Thema „Inhalte und Akteure“ teil, in dem es darum ging, den konkreten Alltag im „Haus für alle“ zu planen.
Annette Holtrup und Manuela Pross vertreten CDU bei Workshop zu Inhalten des Intergenerativen Zentrums (IGZ) „Mich hat beeindruckt, mit welch großem Engagement die 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutiert und konzipiert haben, wie das Leben im IGZ vormittags, mittags, nachmittags, abends und an den Wochenenden tatsächlich aussehen könnte. Es ist gut, dass die Entwicklung der konkreten generationsübergreifenden Angebote nun mit breiter Öffentlichkeitswirkung angegangen wird“, resümierte Annette Holtrup am Ende des arbeitsreichen Tages. „Die Weiterentwicklung heutiger Angebote mit dem Ziel, dass künftig im IGZ die verschiedenen Generationen auch wirklich miteinander in Kontakt kommen, war ein spannendes Thema. Für mich ist das IGZ heute deutlich lebendiger geworden“, ergänzt Manuela Pross. „Wichtig ist jetzt, dass diese Ergebnisse in eine breite Öffentlichkeitsarbeit münden. Ziel muss es sein, dass auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich bislang noch nicht mit dem Regionale Projekt IGZ beschäftigt haben, die Gelegenheit bekommen, die konkreten Inhalte kennen zu lernen“, fasst Markus Brambrink seine Vorstellungen über die weiteren Schritte zusammen.